Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

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Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Initiator und Leiter des Projekts Leadership für Politik und Wirtschaft.

„Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.“ ist das neue Buch von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Seit Oktober 2016 ist es bei Books on Demand (BoD) erhältlich.

Digitalisierung braucht Leadership bietet Ihnen einen direkten Einblick in aktuelle Diskussionen und konkrete Aktivitäten von Unternehmern, Führungskräften und Entscheidern zur Nutzung von Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen.

Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

Sie suchen Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership? Wenn Sie Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership suchen oder eine Veranstaltung zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen benötigen, dann rufen Sie Elmar Niederhaus unter 0163 / 26 54 141 an oder senden ihm eine E-Mail unter elmar.niederhaus@gmx.net.

 

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Er ist Initiator und Leiter des Projekts Leadership für Politik und Wirtschaft. Im Oktober 2016 ist sein neustes Werk „Digitalisierung braucht Leadership“ erschienen. Das Werk ist bei Books on Demand (BoD) und amzon.de erhältlich.

 

Das Internet in der Energiebranche

Das Internet in der Energiebranche
„Smart“ – Vielfachvernetzung, Chancen und Herausforderungen im Wandel der Energiewirtschaft. Im Wandel bestehen und sich neu erfinden.
Von Gabriele Viebach

„Nichts ist steter als der Wandel

Im April 2006 war ich eingeladen, mit Unternehmenslenkern und Entscheidern aus der Energiebranche das Thema „Vernetzung und Kundenfokussierung“ zu diskutieren. Smart Phones, Cloud-Plattformen und Apps waren noch neu und ungewohnt. Man ahnte Chancen, glaubte aber auch, Bedrohliches zu erkennen. Alle verspürten eine beunruhigende Mischung aus dem Drang, mitzumachen und der eingestandenen Unkenntnis darüber, wie das zu bewerkstelligen sei.“

Zitiert nach: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. (Hrsg.) Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Düsseldorf Oktober 2016.

Über Gabriele Viebach

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Gabriele Viebach, Strategieberaterin, Vorsitzende Global It-Forum des Diplomatic Councils, Global Think Tank, Den Haag

Blessed with the pleasure to witness actively the first decade of digitization, having started as one of the first 60 people starting off T-Mobile back in 1992, we now face the second decade of the digital area. Back in 1992, we evangelized mobile communication as becoming as normal as tooth brushing, today, the entire world is globally mobile and tooth brushing comes clearly after mobile today.

After having had the pleasure to build T-Mobile in collaboration with ex Nixdorf Managers, there are 2 key learnings I internalized until today; how to build a company and scale a business and secondly – being allowed to make mistakes and how to learn from them, because we built something, which was never built before.

Since then, I had various leading / managing roles in corporate Software- and Telecommunication environments, allowing me to learn and mature in relevant skills such as how to think strategically, team building and corporate leadership, all sales and marketing disciplines globally, go to market modeling as well as giving companies or
organizations the appropriate structure.

With my appointment as the CEO of eZ Systems, I actively decided to leave the corporate world. The years before, I learned how a software company entirely “works” by engaging with Venture capitalists in their portfolio companies to improve as a strategic consultant, whatever needed to be improved in collaboration with the related management. During this period, I accompanied aprox. 25 software companies of different size and solutions.

Since 2014, my main area of focus is to strategically consult traditional industries shaping and building digital services and business models to be prepared for the 2nd decade of digitization and being able to take advantage of its opportunities and chances. I am a board member of 3 software companies, accredited as an UNO commissioner through my leadership role for emerging IT in the Diplomatic Council and continue to be engaged in various startup – communities and incubator concepts including smart city initiatives.

Buchpräsentation: Digitalisierung braucht Leadership

Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs präsentierten ihr neustes Buch Digitalisierung braucht Leadership am Montag den 21. November 2016 im Van der Valk Airporthotel in Düsseldorf. Von Elmar Niederhaus

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Seit Oktober ist „Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.“ auf dem Markt. Sie können es bei Books on Demand (BoD) und amazon.de beziehen.

Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs öffnen Ihnen einen direkten Einblick in aktuelle Diskussionen und Aktivitäten von Unternehmern, Führungskräften und Entscheidern zur Nutzung von Digitalisierung in Unternehmen, unserer Mobilität und der Energiewende. Sie präsentieren belastbare Informationen, erfolgreiche Vorbilder und spannende Visionen.

Am Montag den 21. November 2016 präsentierten sie ihr neustes Buch Digitalisierung braucht Leadership im Van der Valk Airporthotel in Düsseldorf. Mehr als 50 Personen folgten ihrer Einladung. Darunter befanden sich die Gastautoren des Buches, Mitglieder des Expertenteams, Partner, Freunde, Familie, Unterstützer sowie weitere Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und Wissenschaft.

Durch den Abend führte Dr. Andreas Turnsek. Er ist Freier Fernsehjournalist (WDR), Medientrainer und Inhaber der AURA Audiovision- und Rhetorik- Akademie für Medientraining sowie stellv. Vorsitzender des Heinrich-Heine-Kreis e.V. in Düsseldorf und Buchautor. Das Podiumsgespräch und die sich anschließende Diskussion leitete Frau Prof. Dr. Marion Halfmann. Sie ist Vize-Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal in Kleve und verantwortet dort die Bereiche Studium, Lehre und Weiterbildung.

Eine echte Gemeinschaftsleistung

Über einen Zeitraum von zwei Jahren ist das Buch aus komplexen Entwicklungssträngen nach und nach zusammengewachsen. Heute konnten wir es der Öffentlichkeit vorstellen, weil Persönlichkeiten ihre Zeit und Gedanken mit uns teilten. Ein herzlicher Dank gilt deshalb unseren Gastautorinnen und Gastautoren Franz-Josef Arndt, Claudia Gellert, Glenn González, Kristen und Andreas Herde, Prof. Dr. Ulrich Lehner, Nico Lüdemann, Axel Schneider, Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz, Dr. Volker A. Schumacher, Nadine Steinhübel, Dr.-Ing. Roman Suthold, Gabriele Viebach, Jost Vielhaber sowie Melanie Fuchs, Victoria Gerards, Claudia Hilker, Christoph Kämpfer, Karin Wiessmann als Mitgliedern des Expertenteams.

Viele der Beteiligten waren sich bisher noch nicht begegnet. Eine gewisse Spannung und der Charme des Neuen lagen also in der Luft. Beste Bedingungen für einen kurzweiligen und intensiven Abend.

Podiumsgespräch und Diskussion

Frau Prof. Dr. Marion Halfmann eröffnete das Podiumsgespräch mit der Frage, warum wir uns jetzt mit Digitalisierung im Kontext von Führung befassen. Das vorliegende Werk ist ein Themenband. Er setzt sich inhaltlich mit den Themen Digitale Welt, Mobilität und Energiewende auseinander. Für uns treibt Digitalisierung die Entwicklung, den Wandel in diesen drei Handlungsfeldern von Unternehmern, Führungskräften und Entscheidern. Wir verstehen diesen Wandel als Change-Prozess. Dieser braucht Leadership, wenn er zu mehr Wohlstand führen soll.

Wir haben mit Gastautoren und einem Expertenteam gearbeitet, weil wir eine breite Expertise und praktische Erfahrungen zu digitaler Transformation von unternehmerischen Prozessen und Kulturen einfließen lassen wollten.

Viele Unternehmer, Führungskräfte sowie Entscheider sind aktuell in Diskussionen und Aktivitäten zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen. Dabei verantworten sie wichtige Fragen und zukunftsweisende Entscheidungen. Die Aufgabe fordert sie heraus. Sie bewegen sich in unsicheren, dynamischen Umfeldern. Hierbei geht es um Leadership. Digitale Welt, Mobilität und Energiewende schaffen mehr Wohlstand, weil Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider die Digitalisierung als Treiber des Wandels erkennen. Sie formulieren daraus für sich einen Auftrag zum Handeln.

Leadership ist entscheidend. Dies zeigte auch die Diskussion mit dem Publikum. Leadership hat die Aufgabe, gesellschaftlichen Fortschritt zu bewirken. Leadership sorgt so für Wohlstand.

Was bedeutet das heute beim Thema Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen? Es geht zwingend darum sich als Unternehmen zu hinterfragen. Was leisten unsere Produkte und Dienstleistungen, befriedigen sie aktuelle Bedürfnisse und sind sie Teil der Wertvorstellungen unserer Kunden? Das sichern und entwickeln von Arbeitsplätzen und Berufsbildern fügt sich hier nahtlos an. Wer soll denn sonst Produkte und Dienstleistungen gemeinsam mit Kunden entwickeln? Dies ist ein wechselseitiger Prozess, der Mitarbeiter und Unternehmen fordert. Sie stehen beide in der Verantwortung, sich dieser Aufgabe gemeinsam zu stellen.

Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

Sie suchen Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership? Wenn Sie Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership suchen oder eine Veranstaltung zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen benötigen, dann rufen Sie Elmar Niederhaus unter 0163 / 26 54 141 an oder senden ihm eine E-Mail unter elmar.niederhaus@gmx.net.

 

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

 

Publikationen: Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen

Publikationen von Elmar Niederhaus zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen

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Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Er ist Initiator und Leiter des Projektes Leadership für Politik und Wirtschaft. Im Oktober 2016 ist sein neustes Werk „Digitalisierung braucht Leadership“ erschienen. Das Werk ist bei Books on Demand (BoD) und amzon.de erhältlich.

 

Bücher

Digitalisierung braucht Leadership
Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.
Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs – Autoren und Herausgeber, Books on Demand (BoD), Düsseldorf Oktober 2016

Leadership für Politik und Wirtschaft
Gemeinsam sozioökonomische Probleme lösen.
Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs – Autoren und Herausgeber, Books on Demand (BoD), Düsseldorf Juni 2013

 

Artikel, Essays, Interviews, Kommentare

Mobilität und Arbeit
Flexible Arbeitsplatz- und Kommunikationslösungen als Aspekte moderner Mobilität
Interview mit Inga Hansen, Business Development Managerin bei der bluecue consulting GmbH & Co. KG in Bielefeld. Die Fragen stellte Elmar Niederhaus, LPW Blog, Düsseldorf November 2016

Machtbeziehungen und Digitalisierung der Industrie 4.0
Entscheidungsfindung von Unternehmen in Zeiten der vierten industriellen Revolution. Artikel von Elmar Niederhaus, VDI Blog, Düsseldorf August 2016

Digitalisierung – survival of the fittest?
Digital Business Day 2016 der software AG in Bonn unter dem Motto „Digitale Transformation. Chancen. Nutzen. Konkret.“ Artikel von Elmar Niederhaus, LPW Blog, Düsseldorf Juli 2016

Digitalisierung der Industrie 4.0
Arbeit in Zeiten der vierten industriellen Revolution.
Interview mit Josef Bednarski, Vorsitzender Konzernbetriebsrat, Deutschen Telekom AG in Bonn. Die Fragen stellte Elmar Niederhaus, LPW Blog, Düsseldorf Mai 2016

Wie Ingenieure führen und die digitale Transformation gestalten
Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen, Artikel von Elmar Niederhaus, VDI Blog, Düsseldorf April 2016

Future Leadership
Wandel als lustvollen Entwicklungsprozess gestalten
Interview mit Victoria Gerards, Unternehmensberaterin, Energie durch Entwicklung in Düsseldorf. Die Fragen stellte Elmar Niederhaus, LPW Blog, Düsseldorf März 2016

Digitalisierung fassbar machen
Veranstaltung des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) und der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf zu „Wettbewerb und Digitalisierung“
Artikel von Elmar Niederhaus, C|NM Blog, Hannover März 2016

Wenn Strom, dann Stadtwerke?
Euroforum Stadtwerke Jahrestagung 2015: Energiebranche im Wandel: Wo stehen die Stadtwerke? Kommentar von Elmar Niederhaus, LPW Blog, Düsseldorf Juli 2015

Leadership, Führung, Management – was schafft Europa?
Essay von Elmar Niederhaus, Blog Politische Kommunikation, Düsseldorf Mai 2014

Tsunami-Effekte politischer Entscheidungsfindung
Artikel von Elmar Niederhaus, Blog Politische Kommunikation, Düsseldorf April 2014

Von „Big Oil“ zu „Big Data“?!

Von „Big Oil“ zu „Big Data“ – Treibstoff der Zukunft?
Wie neue Geschäftsmodelle die Führung der deutschen Automobilindustrie gefährden. Von Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz und Dr.-Ing. Roman Suthold

„Informationstechnologie und Mobilität verschmelzen immer mehr, und das schon seit den späten 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Manchmal mit gutem Erfolg, manchmal nicht. Am Ende hängt der Erfolg eines neuen Systems meistens von der Zahlungsbereitschaft der Nutzer (Kunden, Behörden) ab. Die Bandbreite der aus diesem Prozess heraus neu entwickelten Systeme reicht von der elektronischen Motorensteuerung über Sicherheitstechnik bis hin zu „Apps“ für den Endkunden. Aktuell setzen sich sowohl die Automobilkonzerne als auch der Internetriese Google mit der Vision des selbstfahrenden Autos auseinander. Das ist kein neues Konzept. Bereits in den 1930er Jahren wurden Entwürfe von spurgeführten fahrerlosen Autos vorgestellt (Beitrag von General Motors zur 1939 World Exhibition in New York). Sicher wird es noch einige Jahre dauern, bis diese Art der Fortbewegung zum Alltagsbild zählt. Dennoch müssen sich nicht nur die Autohersteller schon heute intensiv mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen. (Axhausen 2015)“

Zitiert nach: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. (Hrsg.) Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Düsseldorf Oktober 2016.

Über Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz

Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz

Nach seiner Habilitation an der Universität zu Köln im Jahre 2004 mit der Arbeit „Industrieökonomik und Transportsektor Marktdynamik und Marktanpassungen im Güterverkehr“ und seiner Tätigkeit als Studiendekan für Logistik und Handel an der Hochschule Fresenius ist Univ. Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz seit März 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Mobilität, Handel und Logistik sowie Leiter des Amadeus Centers for Mobility Studies an der Zeppelin Universität. Im Zentrum der Forschung und der Arbeit des Lehrstuhls stehen neue Mobilitätskonzepte und -lösungen. Hierbei werden unter der Anwendung neuer theoretischer Ansätze lohnende Konzepte für die betriebswirtschaftliche Praxis abgeleitet werden, welche darüber hinaus vor allem einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen stiften. Er hat umfangreiche Expertise in verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsprojekten, wie beispielsweise CONVERGE; DRIVE C2X oder simTD. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Bewertung der sozio-ökonomischen Auswirkungen und die theoretischen Ansätze zur Umsetzung von Geschäftsmodellinnovationen.

Über Dr.-Ing. Roman Suthold

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Dr.-Ing. Roman Suthold

Dr.-Ing. Roman Suthold hat an der Universität zu Köln Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Verkehrswissenschaften studiert und an der Bergischen Universität Wuppertal am Fachzentrum Verkehr promoviert. Nach dem Studium arbeitete Herr Dr. Suthold zunächst am Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität zu Köln und bei einer verkehrsspezifischen Unternehmensberatung in Frankfurt am Main. Seit 2004 ist er in verschiedenen Positionen beim ADAC tätig. Zunächst hat er als Referent für Verkehrspolitik beim ADAC in München gearbeitet. Im Jahr 2006 ist er zum ADAC Regionalclub Nordrhein nach Köln gewechselt, wo er derzeit den Fachbereichs Verkehr und Umwelt leitet. Ferner ist er an verschiedenen Hochschulen als Lehrbeauftragter rund um das Themenfeld Mobilität aktiv.

Mensch oder Maschine

Mensch oder Maschine – wie HR maßgeblichen Anteil am Unternehmenserfolg in einer digitalisierten Welt haben kann. Von Kristen und Andreas Herde.

„Menschen definieren ihren Platz in der Welt über ihren Beruf. Über ihn eröffnen sich Entwicklungsmöglichkeiten, das Arbeiten im Beruf lässt uns von anderen lernen, gibt uns Befriedigung. Gerade die jetzige Generation sehnt sich nach erfüllenden und motivierenden Aufgaben, will starke Teams und Kollegen. Arbeit ist Identifikation und Lebenssinn. Bewerber und Mitarbeiter finden Arbeitgeber dann attraktiv, wenn sie Arbeitsplatzsicherheit, Entwicklungsmöglichkeiten, Eigenständigkeit, Teamwork und professionelle Führung bieten (laut einer Studie von LinkedIn von 2015).“

Zitiert nach: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. (Hrsg.) Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Düsseldorf Oktober 2016.

Über Kristen und Andreas Herde

YeaHR! ist die erste Beratungsagentur, die sich der Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Human Resources (HR) widmet.

YeaHR! führt Audits über den Digitalisierungsgrad von HR durch, optimiert im Recruiting Candidate Experiences, challenged, optimiert und digitalisiert HR Prozesse und die Art und Weise, wie HR mit seinen internen und externen Kunden über alle Kanäle und Touchpoints arbeitet.

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Trainieren und Coachen von digitalen Kompetenzen in den Bereichen Social Collaboration und agiles Projektmanagement, die Einführung neuer HR Systeme oder Prozesse, inklusive des einhergehenden Changes, um diese Technologien und Methoden erfolgreich zu machen.

Hinter YeaHR! stehen die Experten Andreas und Kristen Herde, die über 10 Jahre internationale HR-Erfahrung bei einem Dax-Unternehmen sowie höchste Digitalkompetenz einbringen.

Andreas und Kristen Herde CEO & Founder YeaHR! GmbH

Kristen Herde bringt fundiertes HR Know-how u.a. in den Bereichen Employer Branding, Employee Engagement, Change Management, internationale Personalarbeit und Recruiting mit. Mehr als 10 Jahre arbeitete sie als Personalerin allein für den E.ON Konzern, zuletzt als globaler HR Director bei E.ON Climate & Renewables und VP Diversity Management für den E.ON Konzern. Kristen Herde besitzt einen Executive MBA der European School of Management and Technology (ESMT), ist zertifizierter Executive Coach der Columbia University (NY) und hat in den letzten drei Jahren internationale Konzerne als freier HR Consultant, Trainer und Coach beraten.

Andreas Herde, bis März 2015 im Vorstand der United Digital Group (UDG), einer der größten Digitalagenturen Deutschlands, ist als kreativer Stratege für alle digitalen Themen verantwortlich. Er bringt mehrjährige Erfahrung als Geschäftsführer von Digitalagenturen und über vierzig Online Awards mit ein. Mehr zu YeaHR! gibt es hier www.yeahr.de

Mobilität und Arbeit

Mobilität und Arbeit
Flexible Arbeitsplatz- und Kommunikationslösungen als Aspekte moderner Mobilität

Interview mit Inga Hansen, Business Development Managerin bei der bluecue consulting GmbH & Co. KG in Bielefeld. Die Fragen stellte Elmar Niederhaus von Leadership für Politik und Wirtschaft.

Digitalisierung gestaltet die digitale Kommunikation des Menschen. Dieser Prozess verändert unsere Kommunikation. Er schafft neue Fähigkeiten und entwickelt damit das Kommunikationsverhalten des Menschen weiter. Die aktuelle Digitalisierungs-Debatte in Deutschland dreht sich auch um die Fragen: was ist Digitalisierung, warum erfasst sie alle Lebensbereiche des Menschen in der Gesellschaft, welchen Einfluss hat sie auf unsere Mobilität und die Arbeitswelt in Unternehmen?

Heute gehen wir auf unserem Blog mit Inga Hansen, Business Development Managerin für Collaboration Systems bei der bluecue consulting GmbH & Co. KG in Bielefeld, der Frage nach, wie sich moderne Mobilität auf die Organisation von Collaboration Systems sowie der Gestaltung von Flexible Workplaces in Unternehmen auswirkt.

Elmar Niederhaus: Frau Hansen, viele diskutieren Mobilität und Arbeit als Aspekte der Digitalisierung in Unternehmen. Was ist für Sie der Zusammenhang zwischen moderner Mobilität und der Organisation von flexiblen Arbeitsplatz- und Kommunikationskonzepten?

Inga Hansen: Mobilität ist ständiger Begleiter in unserer Gesellschaft. Menschen sind es aus dem privaten Bereich gewohnt, die permanente Verfügbarkeit von Informationen zu nutzen. Die nahezu durchgehende Erreichbarkeit über mobile Endgeräte wird dabei vielleicht nicht bekennender Weise so sehr geschätzt, wie die Anbindung an das WWW, ist aber für die Menschen mittlerweile zur Normalität geworden. Der Brückenschlag in die Arbeitswelt ist hier naheliegend, denn in Organisationen respektive Unternehmen arbeiten Menschen. Mit mobiler Erreichbarkeit geht auch der Aspekt der Kommunikation und der Vernetzung einher. Der Austausch über Neuigkeiten, Gedanken, zu Fragen oder spontanen Inhalten hat längst nicht mehr nur im privaten Bereich ein Zuhause auf Social Network Plattformen gefunden. Jeder der Freundschaftsanfragen der Eltern eines Freundes bekommt bemerkt spätestens an diesem Trend, dass die Interaktion in Social Networks längst kein Generation Y oder Young Generation Phänomen mehr ist. Diese Bewegung des Austausches und der Vernetzung ist – ein gelenkter Rahmen und sinnvolle Nutzung vorausgesetzt – für Arbeitgeber, also schlussendlich für Unternehmen, ein hoch aktuelles Thema.

Elmar Niederhaus: Heute können die Zusammenarbeit und der Arbeitsplatz beweglicher, agiler sein als früher. Warum ist das so?

Inga Hansen: Zum einen liegt es sicher an den wachsenden Möglichkeiten, die mit dem stetigen Ausbau der Infrastruktur hinsichtlich mobiler Datenverfügbarkeit einhergehen. Diese Rahmenparameter bilden sicher die Basis dafür, dass Ideen und Pläne neuer Kommunikationswege gelebt und nicht nur überlegt werden können. Zum anderen ist es die tiefe Integration in unsere Gesellschaft und somit in das Leben und die Gewohnheiten jedes Einzelnen. Der Wunsch flexibel zu arbeiten steigt mit der Gewohnheit und der Erfahrung der Nutzung mobiler Endgeräte im privaten Bereich. Die E-Mails auf dem privaten Smartphone sind dabei nur ein Beispiel für die Verschmelzung von Arbeit und Beruf hinsichtlich der Portabilität der Informationen. Wir müssen heute nicht mehr gemeinsam in einem Büro sitzen, um aktiv und produktiv gemeinsame Informationen zu teilen und sie nutzbar zu machen. Die weiter voranschreitende Globalisierung und das Arbeiten in interdisziplinären Teams zeigen, dass hier eine Dezentralisierung der Arbeit stattfindet. Diese Entwicklung belegt die Notwendigkeit von Mobilität.

Elmar Niederhaus: Welche Vorteile ergeben sich daraus für das Arbeiten in Unternehmen? Und wie wirkt sich diese moderne Form der Arbeit auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen aus?

Inga Hansen: Das Phänomen der Verschmelzung von privaten und beruflichen Inhalten verdeutlicht die Veränderung der Arbeitsmentalität. Vor allem bei der jungen Generation ist diese Veränderung bereits in Studien messbar. Unter Berücksichtigung einer gesunden Work-Life-Balance ist die Integration der Arbeit in das Leben für Unternehmen eine große Chance. Gerade im Rahmen des War for Talents ist die Möglichkeit flexibel zu arbeiten ein großer Vorteil für Unternehmen. Derartige Merkmale spielen für die Wahl des Arbeitsgebers ebenso eine Rolle wie die Entlohnung oder das Angebot für persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Wenn ein Unternehmen es schafft, durch Angebote moderner und mobiler Arbeitsformen hoch qualifizierte Mitarbeiter für sich zu gewinnen, dann werden diese die Wettbewerbsfähigkeit durch hochwertige Arbeit und persönliches Engagement für das Unternehmen weiter steigern.

Außerdem ist der Faktor Zeit ein Merkmal für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Mobile Verfügbarkeit der arbeitsrelevanten Inhalte und damit die Möglichkeit quasi von überall auf der Welt zu agieren und interagieren verschafft Unternehmen im Wettbewerb entscheidende Zeit und somit Vorteile. Eine ganz simple Analogie aus dem Sport ist hier beispielsweise das 100 Meter-Rennen, das ebenfalls ein einfacher Wettbewerb ist: Wer zuerst die Ziellinie überquert gewinnt. Im wirtschaftlichen Kontext zählt natürlich nicht nur Schnelligkeit, jedoch hat man so – simpel gesprochen -mehr Zeit, um Entscheidungen zu treffen oder zu reagieren.

Elmar Niederhaus: Unternehmen profitieren bereits von diesen modernen, digitalen Kommunikationsansätzen. Was ist bei der erfolgreichen Umsetzung in Unternehmen zu beachten?

Inga Hansen: Aus Sicht der Beratung ist hier vor allem die Komplexität der Umsetzung zu beachten. Es gilt für eine erfolgreiche Implementierung dieser Ansätze alle Bestandteile für das jeweilige Unternehmen zu betrachten und vor allem diese zielführend miteinander zu vereinen. Jede Organisation ist individuell. Bei allen Standards, Prozessen und Best Practices kann eines nie generalisiert werden und das sind die Mitglieder einer Organisation. Diese pflegen ihre eigene Kultur, es gibt Gepflogenheiten, Richtlinien aber auch ungeschriebene Gesetzte, nach denen Menschen agieren. Daher ist für eine erfolgreiche Umsetzung moderner, digitaler Kommunikationswege eine genaue Betrachtung der Ziele immer unter Berücksichtigung der jeweiligen Mitarbeiter zu vollziehen. Diese Informationen gilt es mit den Verantwortlichen eines Unternehmens vor Beginn in einer Konzeptionierung zu erfassen und zu verstehen. Diesem Credo folgen die technologischen Aspekte und die tatsächliche Umsetzung. Mitarbeiter in Projekte und Veränderungen einzubeziehen klingt – trotz der steigenden Affinität zu Mobilität und technologischem Fortschritt im privaten Bereich – leichter als es in dem Kontext der Arbeitswelt ist. Der Aspekt der Leistungsgesellschaft hält hier in die Überlegungen Einzug. Mitarbeiter werden nicht nur durch die monatliche monetäre Entlohnung motiviert, ganz im Gegenteil! Anerkennung, Lob, Mitbestimmung und Zugehörigkeitsgefühl sind starke Treiber des jeweiligen Arbeitsergebnisses eines Mitarbeiters.

Die Schaffung und das kontinuierliche Ausbauen einer solchen Kultur ist ein stetiger Prozess. Führungskräfte und Entscheider in Unternehmungen müssen diesen verantwortlich lenken und stärken. Dies geschieht nie über Nacht und ist genauso wenig zeitlich begrenzt. Die Einbeziehung und der aktive Wandel der Kultur sind wesentlichen Bestandteile der erfolgreichen Umsetzung moderner Kommunikationswege im Unternehmen.

Elmar Niederhaus: Wie sehen sie die Rolle, Funktion und Bedeutung von bluecue consulting GmbH & Co. KG als Treiber digitaler Transformation im Bereich „Collaboration Systems“ in mittelständischen Unternehmen und Industriebetrieben? Was sind hier zentrale Aspekte? Wo liegen die Handlungsfelder?

Inga Hansen: Der bluecue consulting kommt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle zu. Die Komplexität derartiger Projekte und Vorhaben nimmt stetig zu. Für Unternehmen handelt es sich um erfolgskritische Veränderungen, wenn digitale Transformation auf die Agenda gehoben wird. Das Vertrauen unserer Kunden ist hier ein wesentlicher Punkt. Unsere Expertise, die sie zu Recht erwarten, minimiert das Risiko und optimiert die Gestaltung der digitalen Transformation in dem jeweiligen Unternehmen. Alle genannten Faktoren, die mit einem derartigen Wandel einhergehen, müssen berücksichtigt werden. Unsere Erfahrung in dem Bereich helfen Fehler zu vermeiden und die Übergänge in neue Technologien zu erleichtern und reibungslos zu gestalten. Dabei ist es das bereits angesprochene Zusammenspiel aus Technologie und Mensch im jeweiligen Kontext des einzelnen Unternehmens, das unsere Rolle gleichermaßen spannend und verantwortungsvoll macht.

Elmar Niederhaus: Danke für das Gespräch, Frau Hansen.


Über Inga Hansen

Inga Hansen

Inga Hansen ist seit vielen Jahren fokussiert auf das Themenfeld „Organizational Behavior“ und insbesondere das Verständnis menschlicher Interaktion innerhalb der Wertschöpfung eines Unternehmens. Seit ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Innovations- und Organisationsmanagement sammelte sie über mehrere Jahre fundierte Erfahrungen im Bereich von Wissensmanagement- und Prozesssystemen in Kundenorganisationen unterschiedlicherGrößenordnung. Heute hat sie ihre Berufung als Business Development Managerin für Collaboration Systems bei der bluecue consulting GmbH & Co. KG in Bielefeld gefunden. Hier entwickelt sie zusammen mit Kunden und Geschäftspartnern moderne Kommunikations- und Informationslösungen und trägt diese in den Markt.

Über Elmar Niederhaus

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Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Als Initiator und Leiter von Leadership für Politik und Wirtschaft bloggt und veröffentlicht er Bücher zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen. Im Oktober 2016 ist sein neustes Werk „Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.“ erschienen.

Digitalisierung braucht Leadership

Digitalisierung braucht Leadership

Das neue Buch „Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.“ von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs ist ab Oktober 2016 bei Books on Demand (BoD) erhältlich.

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Das Buch bietet Ihnen einen direkten Einblick in die aktuelle Diskussion und konkrete Aktivitäten von Unternehmern, Führungskräften und Entscheidern zur Nutzung von Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen. Es identifiziert Themen, Aufgaben, Chancen und Herausforderungen digitaler Transformation von Prozessen und Kulturen in Unternehmen, unserer Mobilität und Energieversorgung. Funktionierende Lösungen werden vorgestellt. Und es zeigt, wie Sie Trends und Entwicklungen frühzeitig wahrnehmen und nutzen können.

„Die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung setzt eine überzeugende Leadership voraus. Ohne kraftvolle Vision und überzeugende Ziele bei gleichzeitiger Vorbildfunktion kann der notwendige Change-Prozess nicht gelingen. Das wird in diesem Buch eindrucksvoll herausgearbeitet,“  sagt Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer, Professor für Marketing an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Autor des Bestsellers „Digitaler Darwinismus“.

Ein außergewöhnliches Netzwerk an Führungspersönlichkeiten und Expertisen aus den Bereichen Digitalisierung und Leadership, Change-Management, Strategieberatung, Digital Business Transformation, Industrie 4.0, Digital Human Ressource Management, Unternehmenskommunikation, Online-Handel und E-Commerce, Kreditwirtschaft, Automobilität, „Datenrecht“, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz steht Ihnen offen!

„Mit der Digitalisierung stehen wir in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor einer der wichtigsten Veränderungen unserer Zeit. Die Autoren überzeugen mit Ihren Beiträgen und motivieren den Leser zum aktiven Mitgestalten,“ erläutert Dipl.-Kfm. Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand, Deutscher Mittelstands-Bund e.V..

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Digitalisierung braucht Leadership

Digitalisierung braucht Leadership

Das neue Buch „Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.“ von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs ist ab Oktober 2016 bei Books on Demand (BoD) erhältlich.

Das Buch bietet Ihnen einen direkten Einblick in die aktuelle Diskussion und konkrete Aktivitäten von Unternehmern, Führungskräften und Entscheidern zur Nutzung von Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen. Es identifiziert Themen, Aufgaben, Chancen und Herausforderungen digitaler Transformation von Prozessen und Kulturen in Unternehmen, unserer Mobilität und Energieversorgung. Funktionierende Lösungen werden vorgestellt. Und es zeigt, wie Sie Trends und Entwicklungen frühzeitig wahrnehmen und nutzen können.

Ein außergewöhnliches Netzwerk an Führungspersönlichkeiten und Expertisen aus den Bereichen Digitalisierung und Leadership, Change-Management, Strategieberatung, Digital Business Transformation, Industrie 4.0, Digital Human Ressource Management, Unternehmenskommunikation, Online-Handel und E-Commerce, Kreditwirtschaft, Automobilität, „Datenrecht“, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz wartet auf Sie!

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

„Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.“ Das neue Buch von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs ist ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Digitalisierung braucht Leadership

Digitalisierung braucht Leadership

Das neue Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs ist ab Oktober 2016 bei Books on Demand (BoD) erhältlich.

Das Buch bietet Ihnen einen direkten Einblick in die aktuelle Diskussion und konkrete Aktivitäten von Unternehmern, Führungskräften und Entscheidern zur Nutzung von Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen. Es identifiziert Themen, Aufgaben, Chancen und Herausforderungen digitaler Transformation von Prozessen und Kulturen in Unternehmen, unserer Mobilität und Energieversorgung. Funktionierende Lösungen werden vorgestellt. Und es zeigt, wie Sie Trends und Entwicklungen frühzeitig wahrnehmen und nutzen können.

Ein außergewöhnliches Netzwerk an Führungspersönlichkeiten und Expertisen aus den Bereichen Digitalisierung und Leadership, Change-Management, Strategieberatung, Digital Business Transformation, Industrie 4.0, Digital Human Ressource Management, Unternehmenskommunikation, Online-Handel und E-Commerce, Kreditwirtschaft, Automobilität, „Datenrecht“, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz wartet auf Sie!

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

 

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.