Gastautor Dr. jur. Kurt Kreizberg im Kurzporträt!

Ãœber Dr. jur. Kurt Kreizberg

KreizbergDr. jur. Kurt Kreizberg, geb. 1952 in Solingen. Abitur im neusprachlichen Zweig eines Gymnasiums in Solingen, anschließend freiwilliger Dienst als Zeitsoldat in der Bundesluftwaffe, nach Wehrübung zuletzt: Oberleutnant der Reserve, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Köln, Promotion an der Universität Giessen mit einer Arbeit zur Berufssoziologie der Juristen, Rechtsanwalt, Herausgeber und Autor zahlreicher Beiträge und Kommentierungen im Bereich „Arbeits- und Sozialrecht, EU – Recht, Berufliche Bildung“, Geschäftsführer bei Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden, dabei auch sozialpolitischer Berater in Gremien und Organisationen der Europäischen Union, Leiter eines Ministerbüros im Landtag von NRW, derzeit: Rechtsberater einer großen Verwaltungseinrichtung in NRW sowie Lehrbeauftragter an einer privaten Hochschule.

Motivation zur Mitarbeit an der Publikation

Zur „leadership“ bedarf es Menschen, die zum einen wissen, wo es lang gehen soll und dies zum anderen den Bürgern unseres Landes auch glaubhaft vermitteln können. Stattdessen überwiegt in vielen gesellschaftlichen Bereichen die Suche nach persönlichem Profit bei gleichzeitigem Totalverzicht auf ein eigenes Profil.

Dies gilt für Politik und Wirtschaft gleichermaßen. Die stetig sinkende Wahlbeteiligung auf allen parlamentarischen Ebenen, die die „Partei der Nichtwähler“ langfristig zur größten Fraktion erstarken und damit stabile politische „leadership“ vereiteln hilft, macht zwingend Antworten auf die Frage notwendig: Wo führt das hin? Der Beitrag will dazu einige Denkanstösse liefern, ohne jeden Anspruch auf letzte Wahrheiten.

3 Gedanken zu “Gastautor Dr. jur. Kurt Kreizberg im Kurzporträt!

  1. Innenansichten politischer Führung! Freue mich, dass wir mit Herrn Dr. jur. Kurt Kreizberg eine Persönlichkeit als Gastautor gewinnen konnten, die über viel Erfahrung im Umgang mit politischer Führung verfügt.

  2. ja, es wird nicht leichter, Wählerstimmen mit Hilfe von politischen Inhalten zu gewinnen, wenn der Wahlkampf aus schmutziger Wäsche von Barbesuchen und Doktorentiteln besteht. So kann man die fehlenden Aussagen einer politischen Führung auch verschleiern… Bin ebenso gespannt, wo das hinführt!

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