Rohstoff Daten – ein Stoff, den wir selbst produzieren

Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Prof. Dr. Marion Halfmann, Vizepräsidentin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und marktorientiertes Management der Hochschule Rhein-Waal sowie Helmut Fuchs, Autor und Herausgeber

Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Prof. Dr. Marion Halfmann, Vizepräsidentin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und marktorientiertes Management der Hochschule Rhein-Waal sowie Helmut Fuchs, Autor und Herausgeber

Daten sind der Rohstoff der neuen Wirtschaft des 21. Jahrhunderts. Sie sind eine neue Art von Rohstoff. Seine Quantität und Qualität können wir steuern. Daraus erwachsen uns große Handlungsspielräume. Natürliche Rohstoff – wie das Erdöl – sind einfach da, stehen uns zunächst fremd gegenüber und fordern uns auf, einen Gebrauch für sie zu ersinnen. Beim Rohstoff Daten dagegen fallen Erzeugung und Gebrauch in eins, wir sind die Erschaffer der quantitativen und qualitativen Beschaffenheit dieses Rohstoffs. Wir können uns ein bestimmtes Ergebnis, eine bestimmte Wirkung vorstellen und die dafür notwendigen Daten einfach selbst herstellen.

Zitiert nach: Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, in: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Kapitel 1 Digitale Welt. Unternehmen transformieren Prozesse und Kulturen. Rohstoff Daten – ein Stoff, den wir selbst produzieren. Düsseldorf Oktober 2016, S. 35.

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Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

Sie suchen Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership? Wenn Sie Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership suchen oder eine Veranstaltung zu Leadership und Digialisierung als Change-Prozesse benötigen, dann rufen Sie Elmar Niederhaus unter 0163 / 26 54 141 an oder senden ihm eine E-Mail unter elmar.niederhaus@gmx.net.

Von Elmar Niederhaus

Weitere Beiträge zu dem Thema:

Leseprobe: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs
Rezension: Der Mensch in der digitalen Transformation. Grundlagen- und Arbeitsbuch. Autoren Inga Knoche und Nico Lüdemann. Von Elmar Niederhaus
Machtbeziehungen und Arbeit als Change-Prozess. Elmar Niederhaus im Meinungsforum 2: „Arbeit als Change-Prozess in Unternehmen“ beim Wirtschaftsforum Düsseldorf 2017
Leseprobe: Leadership für Politik und Wirtschaft. Gemeinsam sozioökonomische Probleme lösen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs
Digitalisierung ist Chefsache. Vorstellung des Buchs Digitalisierung braucht Leadership, in: MITTELSTAND INTAKT, Verbands- und Mitgliedermagazin – Deutscher Mittelstands-Bund (DMB)
Rezension: #Digital Leadership. Wie Top-Manager in Deutschland den Wandel gestalten. Autoren Markus Klimmer und Jürgen Selonke. Von Elmar Niederhaus
center.tv Düsseldorf: Talk: Digitalisierung braucht Leadership mit Christian Zeelen, Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs
Interview: Mobilität und Arbeit. Flexible Arbeitsplatz- und Kommunikationslösungen als Aspekte moderner Mobilität mit Inga Knoche und Elmar Niederhaus
Machtbeziehungen und Digitalisierung der Industrie 4.0. Entscheidungsfindung von Unternehmen in Zeiten der vierten industriellen Revolution. Von Elmar Niederhaus. Gastbeitrag für VDI Blog

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Digitalisierung der Gesellschaft – Digitalisierung von Unternehmensprozessen

Mit Digitalisierung verbinden wir vor allem Informationstechnik. Heute ist diese soweit, weil Ingenieure, Forscher, Studenten, Techniker, Produktionsleiter disruptiv gedacht haben. Wenn auf Seiten der Anwender, verstanden werden soll, was diese technischen Sprünge für Möglichkeiten eröffnen, dann geht das nur, wenn auch hier disruptiv gedacht wird. Dann ist Digitalisierung in Unternehmen mehr als ein „IT-Projekt“!

Elmar Niederhaus, Nico Lüdemann und Helmut Fuchs während der Präsentation des neuen Buchs Digitalisierung braucht Leadership von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs am 21. November 2017 im Van der Falk Airporthotel in Düsseldorf.

Elmar Niederhaus, Nico Lüdemann und Helmut Fuchs während der Präsentation des neuen Buchs Digitalisierung braucht Leadership von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs am 21. November 2016 im Van der Falk Airporthotel in Düsseldorf.

Gerne empfehle ich Ihnen dazu den Gastbeitrag von Nico Lüdemann. Er ist Geschäftsführer der bluecue consulting GmbH & Co. KG in Bielefeld. Zum vierten Mal in Folge erhielt bluecue 2017 die Auszeichnung als Top Consultant.

Digitalisierung der Gesellschaft – Digitalisierung von Unternehmensprozessen
… Mehr als ein IT-Projekt.
Von Nico Lüdemann

„Unternehmen sind bereits seit mehreren Jahrzehnten abhängig von IT (oder »EDV«, wie sie seinerzeit genannt wurde). Schon lange werden auch in mittelständischen Unternehmen Material- oder Kundendaten nicht mehr händisch mit Zettel und Bleistift verwaltet. Und seit der Einführung von ELSTER sind Mitarbeiterkonten zwingend mit elektronischer Datenverarbeitung verknüpft. Von der Telefonanlage bis zum vollautomatisierten Hochregallager: IT-Systeme sind in heutigen Unternehmen allgegenwärtig und nicht mehr wegzudenken. IT ist ein Werkzeug, das die Wertschöpfung eines Unternehmens unterstützt, diese jedoch nicht maßgeblich verändert oder erweitert. Digitalisierung dagegen geht viel weiter, sie ist nicht nur »PC als Schreibmaschine« oder »E-Mail statt Fax« – Digitalisierung eröffnet neue Wege der Wertschöpfung und stellt bestehende Geschäftsmodelle in Frage.“

Zitiert nach: Nico Lüdemann, Digitalisierung der Gesellschaft – Digitalisierung von Unternehmensprozessen … Mehr als ein IT-Projekt, in: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, Düsseldorf Oktober 2016, Kapitel 1 Digitale Welt: Unternehmen transformieren Prozesse und Kulturen, S. 29.

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Über Nico Lüdemann

Nico Lüdemann ist Strategieberater, Autor und Referent für digitalen Wandel, IT-Infrastruktur- und Prozessoptimierung. Er ist seit 1994 in unterschiedlichen Funktionen in der IT tätig und seit dem Jahr 2013 geschäftsführender Gesellschafter der bluecue consulting GmbH & Co. KG in Bielefeld. Vor dem Hintergrund seiner langjährigen Tätigkeiten als Berater in Mittelstand und Konzernumfeld in Verbindung mit der Verantwortung für Strategie und Umsetzung im eigenen Unternehmen verfügt Lüdemann über einen sehr differenzierten und umfassenden Blick auf aktuelle Entwicklungen und deren Umsetzbarkeit. Durch seinen unterhaltsamen Vortragsstil ist Lüdemann ein gefragter Sprecher auf internationalen Veranstaltungen und vielgelesener Autor zahlreicher Fachbücher zu Themen der modernen Bereitstellung von IT-Systemen.

Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

Sie suchen Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership? Wenn Sie Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership suchen oder eine Veranstaltung zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen benötigen, dann rufen Sie Elmar Niederhaus unter 0163 / 26 54 141 an oder senden ihm eine E-Mail unter elmar.niederhaus@gmx.net.

Von Elmar Niederhaus

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

 

Internet der Dinge und Industrie 4.0

Die „Smart Factory“ ist der Inbegriff für Fertigung in Zeiten der Industrie 4.0. Die „Smart Factory“ ist interaktiv, sie dirigiert vernetze Prozesse. Technologien wie z.B. wie RFID (Radio Frequenz IDentification) und NFC (Near Field Communication) machen Produkt- und Warenströme sichtbar. Ein fein gesteuerter, systemweiter Zugriff auf große Mengen an Echtzeitdaten ermöglicht sekundengenaue Anpassungen und fortlaufende Verbesserungen – und damit größere Effizienz. Produzenten, Partner und Kunden bilden Netzwerke, die „Smart Factory“ ist der Knotenpunkt digitaler industrieller Wertschöpfung.

Glenn González und Elmar Niederhaus während der Präsentation des neuen Buchs Digitalisierung braucht Leadership von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs am 21. November 2017 im Van der Falk Airporthotel in Düsseldorf.

Glenn González und Elmar Niederhaus während der Präsentation des neuen Buchs Digitalisierung braucht Leadership von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs am 21. November 2016 im Van der Falk Airporthotel in Düsseldorf.

Warum gelingt das in Deutschland?

Dazu empfehle ich Ihnen gerne den Gastbeitrag von Glenn González für Digitalisierung braucht Leadership. Als er den Gastbeitrag schrieb, war er Solution Advisor Internet of Things & Industry 4.0 bei SAP Deutschland. Heute ist er Digital Transformation Lead – Germany bei SAP in Hamburg, Deutschland.

Internet der Dinge und Industrie 4.0. Warum Industrie 4.0 in Deutschland gelingt.
Von Glenn González

„Die namhaften Unternehmen in Deutschland sind nicht erfolgreich geworden, weil sie abgewartet haben, sondern weil sie großartige Produkte hervorbrachten. Mit höchster Qualität haben sie Standards gesetzt. Die Datensicherheit ist ein schönes Beispiel: deutsche Datenschützer unterwerfen sich nicht den Qualitätsvorstellungen anderer, sondern bleiben den eigenen hohen Ansprüchen treu. Deswegen sind wir führend darin, Datenschutz zu einem Qualitätsmerkmal für Rechenzentren und deren Standorte zu machen. Mein eigener Arbeitgeber, die SAP, betreibt weltweit Rechenzentren mit dem denkbar höchsten Datenschutz. So etabliert man Standards durch Qualität.“

Zitiert nach: Glenn González, Internet der Dinge und Industrie 4.0. Warum Industrie 4.0 in Deutschland gelingt, in: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, Düsseldorf Oktober 2016, Kapitel 1 Digitale Welt: Unternehmen transformieren Prozesse und Kulturen, S. 42.

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Über Glenn González

Glenn González war Solution Advisor Internet of Things & Industry 4.0 bei SAP Deutschland als er den Gastbeitrag für Digitalisierung braucht Leadership schrieb. Heute ist er Digital Transformation Lead – Germany bei SAP in Hamburg, Deutschland.

Glenn González ist Solution Advisor Internet of Things & Industry 4.0 bei SAP Deutschland. Zuvor war er viele Jahre im Cloud Business und dem E-Commerce als Unternehmer und Berater tätig. Unter anderem hat er einen eigenen, vielfach ausgezeichneten E-Commerce Handel aufgezogen, erfolgreich verkauft und einen Online Supermarkt für einen großen deutschen Logistik Anbieter gestartet. Als Berater und Projektleiter für die Lebensmittelindustrie blickt er auf 20 Jahre Erfahrung zurück, in denen er entlang der ganzen Wertschöpfungskette vielfältigste Projekte in den Bereichen Warenflusssteuerung, Betriebsdatenerfassung, Rückverfolgung, Logistik, Preisauszeichnung, etc. erfolgreich durchgeführt hat.

Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

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Von Elmar Niederhaus

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Digitalisierung ist Auftrag

Digitalisierung ist Auftrag für Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider. Dies zeigte der Roadshow-Termin: Digitalisierung braucht Leadership bei Maubach und Goebel Steuerberatungsgesellschaft mbH in Düsseldorf. Auf Einladung von Olaf Maubach und Claudia Goebel diskutierten etwa 20 Persönlichkeiten aus Steuer- und Unternehmens-beratung sowie aus IT-Unternehmen „Digitalisierung braucht Leadership“ – die Hauptthese des neuen Buchs von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs.

Elmar Niederhaus, Politologe und Experte Politische Kommunikation, Autor und Herausgeber von Digitalisierung braucht Leadership, Jan Plonka, IT-Spezialist und Account Manager, Vertrieb/Sales im Außendienst von geiger BDT GmbH und Helmut Fuchs, Soziologe und Unternehmensberater, Autor und Herausgeber von Digitalisierung braucht Leadership sowie Olaf Maubach, Steuerberater, Maubach und Goebel Steuerberater Partnergesellschaft mbH. Foto: Maubach und Goebel.

Elmar Niederhaus, Jan Plonka, IT-Spezialist und Account Manager, Vertrieb/Sales im Außendienst von geiger BDT GmbH, Helmut Fuchs sowie Olaf Maubach. Foto: Maubach und Goebel.

 Wir brauchen die Auseinandersetzung mit Digitalisierung

„Als Unternehmer brauchen wir die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit der Digitalisierung. Gerade in kleineren, inhabergeführten Unternehmen wie unserer Steuerberatungsgesellschaft ist dies eine besondere Herausforderung. Die Digitalisierung stellt auch bei uns sehr grundlegende Veränderungen von Geschäftsprozessen und der Zusammenarbeit dar. Das fordert uns als verantwortliche Führungskräfte. Wir müssen uns damit selbst auseinandersetzen. Deshalb richten wir auch die Veranstaltung ‚Digitalisierung braucht Leadership‘ aus. In der Diskussion mit Experten, Partnern, Kollegen und Mandanten suchen wir für uns hier nach neuen Impulsen für die Gestaltung und Nutzung der Digitalisierung“, sagte Olaf Maubach von Maubach und Goebel Steuerberatungsgesellschaft mbH.

Digitalisierung braucht Leadership

„Wir hatten zunächst einen anderen Titel gewählt. Aber es war uns schon klar, dass sich dieser noch verändern würde. Dabei ist es interessant zu sehen, wie sich im Laufe der Auseinandersetzung mit Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen die eigene Perspektive weiterentwickelt. Neue Aspekte treten hinzu, alte fallen hinten runter. Der Titel des Buches unterstreicht unsere Überzeugung. Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider schaffen dann Wohlstand, wenn sie Digitalisierung als Treiber des Wandels wahrnehmen. Und sie daraus einen eigenen Auftrag formulieren. Um diesen Auftrag zu erfüllen, brauchen sie Leadership“, erläuterte Elmar Niederhaus.

Vernetzung ist das Thema

„Mit dem veralteten Begriff ‚Elektronische Datenverarbeitung (EDV)‘ kann ich nicht nur persönlich sehr wenig anfangen, sondern auch und gerade in der Beratung von Steuerberatern. Wenn ich über Informationstechnik rede, dann spreche ich auch weniger über Digitalisierung als vielmehr über Vernetzung. Für mich geht es um die Frage, wie ich durch Vernetzung Vorteile, einen Nutzen für den Kunden schaffen kann. Die Herausforderung ist, durch Vernetzung die Zusammenarbeit in den Kanzleien selbst sowie die Zusammenarbeit mit ihren Mandaten effizienter und effektiver zu machen. Das ist mein Ziel, meine Aufgabe“, sagte Jan Plonka von geiger BDT GmbH.

„IT“ geht nicht ohne Leadership

„Moderne Informationstechnik ist nur die eine Seite der Mediale. ‚IT‘ geht nicht ohne Leadership. Das ist eine Erfahrung aus meiner beruflichen Praxis als Unternehmensberater. Ich kenne einen Fall, der dies exemplarisch zeigt. Hier hat sich ein Unternehmen die Frage gestellt, wie sie Digitalisierung im Vertrieb nutzen könnten. Das Unternehmen wollte die Kundenansprache, Routenplanung, Kundenbesuche und Auftragsbearbeitung optimieren. Davon versprach man sich Effizienzgewinne bei der Nutzung von Ressourcen und die Vereinfachung des Vertriebsprozesses für die Mitarbeiter. Aktuell liegt das Projekt auf Eis, weil die Mitarbeiter den digitalisierten Vertriebsprozess nicht umsetzen“, führte Helmut Fuchs aus.

Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

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Von Elmar Niederhaus

 

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Er ist Initiator und Leiter des Projekts Leadership für Politik und Wirtschaft. Im Oktober 2016 ist sein neustes Werk „Digitalisierung braucht Leadership“ erschienen. Das Werk ist bei Books on Demand (BoD) und amzon.de erhältlich.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Sicherlich mobil: Daten produzieren, verarbeiten und verwerten

Als Carl Benz den ersten brauchbaren Kraftwagen produzierte, sorgte die völlig neuartige Maschine für viel Aufsehen in der Bevölkerung. In der Rückschau wissen wir, was damit für ein großer Schritt zu einer völlig neuen Dimension der Mobilität am Ende des 19. Jahrhunderts gemacht worden war.

Buchpräsentation Digitalisierung braucht Leadership. Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Prof. Dr. Marion Halfmann, Vizepräsidentin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und marktorientiertes Management der Hochschule Rhein-Waal sowie Helmut Fuchs, Autor und Herausgeber.

Buchpräsentation Digitalisierung braucht Leadership. Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Prof. Dr. Marion Halfmann, Vizepräsidentin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und marktorientiertes Management der Hochschule Rhein-Waal sowie Helmut Fuchs, Autor und Herausgeber.

Heute können wir sagen, dass wir sicherlich mobil sind, weil wir das Bewegen von Daten als Dimension moderner Mobilität ganz selbstverständlich nutzen. Es ist einfach praktisch, das erlebt jeder von uns alltäglich im Privaten und im Beruf. Das Bewegen von Daten bietet neue Chancen und Möglichkeiten für die Kooperation und das Zusammenleben. Das Bewegen von Daten als Facette moderner Mobilität spielt eine entscheidende Rolle für unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Sie ist ein Wirtschaftsfaktor und betrifft damit jeden einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes. Allein in Deutschland beweisen dies tagtäglich Millionen von Menschen.

Aber – wie sicher können wir bei der Produktion, Verarbeitung und Verwertung von Daten sein?

Gerne empfehle ich Ihnen dazu den Gastbeitrag von Dr. Volker A. Schuhmacher. Er ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Lindenau Prior & Partner in Düsseldorf. Als Fachanwalt für internationales Wirtschaftsrecht und gewerblichen Rechtsschutz ist er spezialisiert auf Fragen und Streitigkeiten rund um Medien, IT und Datenschutz.

SICHER MOBIL
Analoges und digitales Recht und die moderne Mobilität. Von Dr. Volker A. Schumacher

„Der umfassende Gebrauch von Daten stellt die Gesellschaft jedoch vor komplexe und wichtige Fragen. Von vielen Seiten werden Bedenken geäußert, und nicht selten stehen dahinter diffuse Ängste. Es besteht ein Spannungsfeld: auf der einen Seite besteht die technische Notwendigkeit, jederzeit Zugang zu allen erdenklichen Daten zu haben, idealerweise ohne jede Einschränkung – auf der anderen Seite steht das nachvollziehbare Bedürfnis aller Beteiligten, Herr „ihrer“ Daten zu bleiben. Diese Spannungen werden gerade in Deutschland dadurch verschärft, dass hier die Debatten rund um den Datenschutz mitunter sehr emotional geführt werden.

Zudem liegt es in der Natur der Sache, dass rechtliche Fragen zum Datenschutz nicht einfach zu klären sind. Das ist ein Hemmnis, denn Mitwirkung und Teilhabe an technischem und gesellschaftlichem Fortschritt sind vollumfänglich nur dann möglich, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen geklärt und für den Einzelnen nachvollziehbar sind. Wirkliche Rechtssicherheit im Umgang mit Daten – das wäre: „sicher mobil“. Hier gibt es für Gesetzgeber und Rechtsanwender noch einiges zu tun, ehe das erreicht werden kann.

Das zeigen auch die folgenden Überlegungen zu drei grundsätzlichen rechtlichen Fragen: Wem gehören Daten? Wer darf Daten wie nutzen? Wer haftet, wenn Daten fehlerhaft sind?“

Zitiert nach: Dr. Volker A. Schumacher, „Sicher Mobil. Analoges und digitales Recht und die moderne Mobilität“, in: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, Düsseldorf Oktober 2016, Kapitel 2 Mobilität: Bewegen von Daten „in Form“ von Bits und Bytes, S. 112-113.

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Über Dr. Volker A. Schumacher

Herr Dr. Schumacher ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Lindenau Prior & Partner in Düsseldorf. Zuvor war er für eine US Amerikanische Kanzlei und ein französisches Telekommunikationsunternehmen tätig. Er ist Fachanwalt für internationales Wirtschaftsrecht und gewerblichen Rechtsschutz. Spezialisiert ist er auf Fragen und Streitigkeiten rund um Medien, IT und Datenschutz. Zu diesen Themen veröffentlicht er regelmäßig. Zudem ist Herr Dr. Schumacher als Dozent der FOM und Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf. Seine langjährige Erfahrung mit verschiedensten Rechtsfragen zu neuen Technologien macht ihn zu einem gefragten Experten im Bereich Digitalisierung.

 

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Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Roadshow-Termin: Digitalisierung braucht Leadership

Viele Unternehmer, Führungskräfte sowie Entscheider beschäftigen sich derzeit mit Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen. Dies erfordert in Unternehmen wichtige Entscheidungen. Dabei agieren sie in unsicheren und dynamischen Umfeldern.

Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs haben dazu ihr neustes Buch „Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.“ vorgelegt.

Buchpräsentation: Digitalisierung braucht Leadership von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs im Van der Valk Airporthotel Düsseldorf am 21. November 2016

Buchpräsentation: Digitalisierung braucht Leadership von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs im Van der Valk Airporthotel Düsseldorf am 21. November 2016

In einem Kreis von 20 bis 25 Personen steht am Donnerstag den 16. März 2017 bei Maubach und Goebel Steuerberater Partnergesellschaft mbH in Düsseldorf die Hauptthese des Werkes „Digitalisierung braucht Leadership“ zur Diskussion.

Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Was ist Digitalisierung? Warum braucht Digitalisierung Leadership? Wie zeigen sich Digitalisierung und Leadership in der Steuer- und Unternehmensberatung?

Die Veransaltung ist nur für geladene Gäste.

Konzept: Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, Leadership für Politik und Wirtschaft
Ausrichter: Olaf Maubach und Claudia Goebel Steuerbrater Partnergesellschaft mbH

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Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Er ist Initiator und Leiter des Projekts Leadership für Politik und Wirtschaft. Im Oktober 2016 ist sein neustes Werk „Digitalisierung braucht Leadership“ erschienen. Das Werk ist bei Books on Demand (BoD) und amzon.de erhältlich.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

E-world: Niederhaus setzt Impuls

E-world: Elmar Niederhaus setzte Impuls zu Digitalisierung und Unternehmenskultur.

Am 09. Februar 17 sprach Elmar Niederhaus auf der e-world in Essen, Europas Leitmesse der Energiewirtschaft, zu Führungskräften und Entscheidern. Die Veranstaltung von EUROFORUM thematisierte Change Management, Kulturwandel und Digitalisierung. Sein Impulsreferat befasste sich mit der Frage, wie Digitalisierung die Unternehmenskultur verändert und war angelehnt an sein neustes Buch „Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.“

Elmar Niederhaus, Initiator und Leiter des Projekts Leadership für Politik und Wirtschaft, Autor und Herausgeber, Impuls zu Digitalisierung und Unternehmenskultur auf der e-world 2017.

Elmar Niederhaus, Initiator und Leiter des Projekts Leadership für Politik und Wirtschaft, Autor und Herausgeber, Impuls zu Digitalisierung und Unternehmenskultur auf der e-world 2017.

Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

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Von Elmar Niederhaus

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Er ist Initiator und Leiter des Projekts Leadership für Politik und Wirtschaft. Im Oktober 2016 ist sein neustes Werk „Digitalisierung braucht Leadership“ erschienen. Das Werk ist bei Books on Demand (BoD) und amzon.de erhältlich.

Strom und dezentrale Energieerzeugung

Digitalisierung bietet Lösungen für die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien in dezentrale Erzeugereinheiten. Auf der Nutzerseite kann sie neue Services für eine effiziente und effektive Nutzung von Energie entwickeln. Moderne Energieversorgung ist ein interaktives Netzwerk der Erzeugung und Nutzung von Energie.

Gerne empfehle ich Ihnen dazu den Gastbeitrag von Claudia Gellert. Sie ist Leiterin Energiepolitik der Statkraft Markets GmbH in Deutschland. Statkraft hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist nach einer Direktvermarktungsumfrage der Energie & Management auch 2016 Deutschlands größter Direktvermarkter.

Strom und dezentrale Energieerzeugung. Virtuelle Kraftwerke als Voraussetzung eines modernen und erfolgreichen Strommarktdesigns. Von Claudia Gellert

„Eine dezentrale Energiewelt ist ohne die Fortschritte der Digitalisierung praktisch undenkbar. Für die Digitalisierung der Energiewende wurden mit dem gleichnamigen Gesetzesvorhaben eigene Regelungen geschaffen. Intelligente Messsysteme sollen helfen, Daten über die Energieerzeugung und den aktuellen Verbrauch noch besser zu erfassen und aufeinander abzustimmen. Sie sollen als Kommunikationsplattform im intelligenten Energienetz der Zukunft dienen. Langfristig könnten so alle Bausteine des Energiesystems miteinander kommunizieren. Die Möglichkeiten, die die fortschreitende Digitalisierung bietet, sind nahezu unbegrenzt.“

Zitiert nach: Claudia Gellert, Strom und dezentrale Energieerzeugung. Virtuelle Kraftwerke als Voraussetzung eines modernen und erfolgreichen Strommarktdesigns, in: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, Düsseldorf Oktober 2016, Kapitel 3 Energiewende: Digitalisierung und Energieversorgung in Deutschland, S. 145.

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Über Claudia Gellert

Claudia Gellert, Leiterin Energiepolitik, Statkraft Markets GmbH Deutschland

Claudia Gellert, Leiterin Energiepolitik, Statkraft Markets GmbH in Deutschland

Claudia Gellert leitet seit 2013 den Bereich Energiepolitik der Statkraft Markets GmbH in Deutschland. Zu ihrem Verantwortungsbereich gehört das Berliner Büro des europaweit größten Erzeugers erneuerbarer Energien. Die Juristin mit Zusatzstudien im Energie- und Umweltrecht sowie Wirtschaftsrecht war von 2008 bis 2012 in der Bundesgeschäftsstelle des Wirtschaftsrates der CDU e.V. in Berlin tätig. Sie verantwortete dort zunächst die umweltpolitische, später zusätzlich die energiepolitische Ausrichtung des Verbandes. Seit 2011 leitete sie die Bereiche Umwelt, Rohstoffpolitik sowie Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung. Von 2006-2008 war Claudia Gellert beim Bundesverband Glasindustrie e.V. für umweltrechtliche Fragestellungen zuständig.

 

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Von Elmar Niederhaus

 

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Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

 

Mehr als 400 haben es – und Sie?

Mehr als 400 haben es – und Sie? Seit Oktober 2016 halten mehr als 400 Führungskräfte und Entscheider Digitalisierung braucht Leadership in ihren Händen. Und Sie? Das Buch ist über Books on Demand (BoD), amazon.de und weitere Plattformen erhältlich. Es leistet einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierungsdebatte.

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Am 07. Oktober 2016 hat Harald Habets, von habets firmendesign in Düsseldorf, das Layout und die Umschlagsgestaltung für unser Buch Digitalisierung braucht Leadership finalisiert. Er hat dann das Manuskript als PDF bei Books on Demand (BoD) eingestellt.

Bis zum 07. Jan. 2017 sind 100 Exemplare unseres Buches über Books on Demand (BoD), amazon.de oder andere Plattformen verkauft worden. Im Rahmen der Buchpräsentation am 21. November 2016 haben wir 100 Exemplare ausgegeben. Unsere Gastautoren und die Mitglieder des Expertenteams haben in dieser Zeit über 200 Titel gekauft.

Innerhalb von drei Monaten hat unser Buch mehr als 400 Führungskräfte und Entscheider in Unternehmen, Verbänden und Vereinen, Politik und Wissenschaft erreicht.

Warum haben bereits mehr als 400 Führungskräfte und Entscheider das neue Buch Digitalisierung braucht Leadership?

„Das vorliegende Werk setzt Impulse, um zu verstehen, was Digitalisierung in konkreten Bereichen bedeutet. Die Autoren befassen sich mit der digitalen Transformation unternehmerischer Prozesse und Kulturen und bringen dafür spannende, praxisnahe Beispiele aus unterschiedlichen Branchen. Sie treiben damit den Digitalisierungsprozess voran und fordern gleichzeitig Bedingungen für nachhaltiges Wirtschaftswachstum aus den Unternehmen heraus. So leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierungsdebatte.“

Zitiert nach: Prof. Dr. Ulrich Lehner, Digital Leadership – Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider, in: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, Düsseldorf Oktober 2016, Geleitwort, S. 16.

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Von Elmar Niederhaus

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Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

 

Digitalisierung der Industrie 4.0

Machtbeziehungen als Aspekte der Entscheidungsfindung

Elmar Niederhaus von Leadership für Politik und Wirtschaft

Elmar Niederhaus von Leadership für Politik und Wirtschaft

Derzeit sehen sich viele Führungskräfte in einem dynamischen Umfeld. Dies erschwert das Treffen von Entscheidungen. Warum sind Machtbeziehungen hier bedeutsam? Machtbeziehungen sind Aspekte der Entscheidungsfindung, weil sie Unternehmen etwas über die Stärke und den Einfluss von Wettbewerbern sagen. Daraus lassen sich wertvolle Hinweise für die Entwicklung von Entscheidungsszenarien ableiten.“

Zitiert nach: Elmar Niederhaus, in: Machtbeziehungen und Digitalisierung der Industrie 4.0. Entscheidungsfindung von Unternehmen in Zeiten der vierten industriellen Revolution. Erschienen auf VDI Blog am 18. August 2016. Den ganzen Artikel finden Sie jetzt hier https://blog.vdi.de/2016/08/machtbeziehungen-und-digitalisierung-der-industrie-4-0/

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Er ist Initiator und Leiter des Projekts Leadership für Politik und Wirtschaft. Im Oktober 2016 ist sein neustes Werk „Digitalisierung braucht Leadership“ erschienen. Das Werk ist bei Books on Demand (BoD) und amzon.de erhältlich.