Rohstoff Daten – ein Stoff, den wir selbst produzieren

Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Prof. Dr. Marion Halfmann, Vizepräsidentin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und marktorientiertes Management der Hochschule Rhein-Waal sowie Helmut Fuchs, Autor und Herausgeber

Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Prof. Dr. Marion Halfmann, Vizepräsidentin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und marktorientiertes Management der Hochschule Rhein-Waal sowie Helmut Fuchs, Autor und Herausgeber

Daten sind der Rohstoff der neuen Wirtschaft des 21. Jahrhunderts. Sie sind eine neue Art von Rohstoff. Seine Quantität und Qualität können wir steuern. Daraus erwachsen uns große Handlungsspielräume. Natürliche Rohstoff – wie das Erdöl – sind einfach da, stehen uns zunächst fremd gegenüber und fordern uns auf, einen Gebrauch für sie zu ersinnen. Beim Rohstoff Daten dagegen fallen Erzeugung und Gebrauch in eins, wir sind die Erschaffer der quantitativen und qualitativen Beschaffenheit dieses Rohstoffs. Wir können uns ein bestimmtes Ergebnis, eine bestimmte Wirkung vorstellen und die dafür notwendigen Daten einfach selbst herstellen.

Zitiert nach: Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, in: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Kapitel 1 Digitale Welt. Unternehmen transformieren Prozesse und Kulturen. Rohstoff Daten – ein Stoff, den wir selbst produzieren. Düsseldorf Oktober 2016, S. 35.

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Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

Sie suchen Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership? Wenn Sie Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership suchen oder eine Veranstaltung zu Leadership und Digialisierung als Change-Prozesse benötigen, dann rufen Sie Elmar Niederhaus unter 0163 / 26 54 141 an oder senden ihm eine E-Mail unter elmar.niederhaus@gmx.net.

Von Elmar Niederhaus

Weitere Beiträge zu dem Thema:

Leseprobe: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs
Rezension: Der Mensch in der digitalen Transformation. Grundlagen- und Arbeitsbuch. Autoren Inga Knoche und Nico Lüdemann. Von Elmar Niederhaus
Machtbeziehungen und Arbeit als Change-Prozess. Elmar Niederhaus im Meinungsforum 2: „Arbeit als Change-Prozess in Unternehmen“ beim Wirtschaftsforum Düsseldorf 2017
Leseprobe: Leadership für Politik und Wirtschaft. Gemeinsam sozioökonomische Probleme lösen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs
Digitalisierung ist Chefsache. Vorstellung des Buchs Digitalisierung braucht Leadership, in: MITTELSTAND INTAKT, Verbands- und Mitgliedermagazin – Deutscher Mittelstands-Bund (DMB)
Rezension: #Digital Leadership. Wie Top-Manager in Deutschland den Wandel gestalten. Autoren Markus Klimmer und Jürgen Selonke. Von Elmar Niederhaus
center.tv Düsseldorf: Talk: Digitalisierung braucht Leadership mit Christian Zeelen, Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs
Interview: Mobilität und Arbeit. Flexible Arbeitsplatz- und Kommunikationslösungen als Aspekte moderner Mobilität mit Inga Knoche und Elmar Niederhaus
Machtbeziehungen und Digitalisierung der Industrie 4.0. Entscheidungsfindung von Unternehmen in Zeiten der vierten industriellen Revolution. Von Elmar Niederhaus. Gastbeitrag für VDI Blog

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Leseprobe: Digitalisierung braucht Leadership

WAS IST NEU AN DIGITALISIERUNG?

Die Art und Weise wie sich Digitalisierung heute zeigt, nennen viele disruptiv. Manche gehen gar soweit und sagen, dass Disruptivität das Neue an der Digitalisierung sei. Dadurch unterscheide sie sich signifikant von vorhergehenden Phasen der Gestaltung digitaler Kommunikation.

Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Prof. Dr. Marion Halfmann, Vizepräsidentin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und marktorientiertes Management der Hochschule Rhein-Waal sowie Helmut Fuchs, Autor und Herausgeber

Elmar Niederhaus, Autor und Herausgeber, Prof. Dr. Marion Halfmann, Vizepräsidentin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und marktorientiertes Management der Hochschule Rhein-Waal sowie Helmut Fuchs, Autor und Herausgeber

DIGITALISIERUNG BRAUCHT LEADERSHIP

Disruptivität ist ein generelles Phänomen der Digitalisierung. Ihre Systembrüche sind mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt. Heute zeigen sich diese Systembrüche in einer eher starken Ausprägung. Und das fordert uns heraus. Für Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider besteht die Herausforderung darin, Themen, Aufgaben und Chancen der Digitalisierung für ihre wirtschaftliche Nutzung und unternehmerische Verwertung herauszuarbeiten.

Dies ist für viele ein Problem. Die Schwierigkeit ist, Digitalisierung zu begrenzen. Dieser Gedanke zeigt sich deutlich in den drei Bereichen: Digitale Welt, Mobilität und Energiewende. Sie sind die heutigen Megathemen des gesellschaftlichen Wandels. In diesen finden die Diskussionen und Aktivitäten von Unternehmen zur Nutzung und Bedeutung der Digitalisierung statt.

WAS IST MÖGLICH?

Digitalisierung eröffnet Unternehmern, Führungskräften und Entscheidern die Möglichkeit, Dienste und Produkte anzubieten, die sich passgenau an den aktuellen Bedürfnissen und Wertvorstellungen von Menschen orientieren. Doch diese Möglichkeiten öffnen sich nur, wenn sie ihr Unternehmen digital transformieren. Und sie brauchen Leadership, um diese Digitale Transformation erfolgreich als Change-Prozesse zu gestalten. Digitalisierung braucht Leadership, weil erst dadurch die Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen.

Buchpräsentation: Digitalisierung braucht Leadership von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs im Van der Valk Airporthotel Düsseldorf am 21. November 2016

Buchpräsentation: Digitalisierung braucht Leadership von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs im Van der Valk Airporthotel Düsseldorf am 21. November 2016

WARUM MIT LEADERSHIP?

Leadership fußt auf der Überzeugung, dass durch Vision und Handeln in Verantwortung nachhaltige Lösungen entstehen. Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider schaffen damit gemeinsam Werte.

LEADERSHIP FOKUSSIERT DABEI DREI ZENTRALE ASPEKTE:

  • Führung wahrnehmen: Bedeutet, das gesamte bekannte Terrain abgehen und Stellen finden, wo der Schritt, der Sprung ins Ungewisse sich am vielversprechendsten zeigt.
  • Machtressourcen einsetzen: Bedeutet, Ressourcen nutzen, um bewusst und gezielt Einfluss nehmen auf Prozesse der Meinungs- und Willensbildung – im eigenen Unternehmen als auch bei Stakeholdern des Unternehmens in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
  • Entscheidungsfindung proaktiv gestalten: Bedeutet, Mitarbeiter, Geschäftspartner und neue Akteure frühzeitig bei der Initiierung, Konzeptionierung und Umsetzung von Change-Prozessen einbinden.

Leadership als Vision und Handeln in Verantwortung auf den drei Handlungsfeldern Führung, Macht und Entscheidungsfindung ist Kern der Gestaltung der Digitalisierung als digitale Transformation in Unternehmen, unserer Mobilität und Energieversorgung.

Digitale Welt, Mobilität und Energiewende schaffen mehr Wohlstand, weil Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider die Bedeutung der Digitalisierung als Treiber des Wandels in diesen drei Bereichen erkennen. Und sie daraus für sich einen Handlungsauftrag ableiten, formulieren und umsetzen.

Zitiert nach: Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, in: Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Düsseldorf Oktober 2016, S. 20-22 .

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Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership

Sie suchen Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership? Wenn Sie Impulse zu Digitalisierung braucht Leadership suchen oder eine Veranstaltung zu Leadership und Digialisierung als Change-Prozesse benötigen, dann rufen Sie Elmar Niederhaus unter 0163 / 26 54 141 an oder senden ihm eine E-Mail unter elmar.niederhaus@gmx.net.

Von Elmar Niederhaus

Weitere Beiträge zu dem Thema:
center.tv Düsseldorf: Talk: Leadership, Politik und Wirtschaft
Interview: Mobilität und Arbeit. Flexible Arbeitsplatz- und Kommunikationslösungen als Aspekte moderner Mobilität
center.tv Düsseldorf: Talk: Digitalisierung braucht Leadership
Machtbeziehungen und Digitalisierung der Industrie 4.0
Interview: Future Leadership
Digitalisierung – survival of the fittest

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Rezension: Der Mensch in der digitalen Transformation

Letzte Woche fuhr ich mit der Straßenbahn in die Stadt. Ein paar Sitzreihen vor mir saßen fünf Kinder. Sie drängten sich in einer Vierergruppe auf den schmalen Sitzbänken. Mir erschien es sehr ungewöhnlich, dass sie nur wenig sprachen. Dennoch kommunizierten sie – digital. Das konnte ich an ihren Köpfen erkennen. Diese waren etwas nach vorne geneigt und in ihren Händen hielten sie ihr Smartphone.

Zu „Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen“ habe wir hier schon öfters geschrieben, wie zum Beispiel in unserem Buch „Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen“. Die Transformation der Digitalen Kommunikation ist für Unternehmen unverzichtbar. Aber zugleich überfordert sie auch viele.

Auch Inga Hansen und Nico Lüdemann schreiben in ihrem Buch „Der Mensch in der digitalen Transformation“ genau über dieses Thema. Das Werk ist als Grundlagen- und Arbeitsbuch konzipiert. Es spiegelt praktische Erfahrungen aus IT-Projekten mit Kunden. Es bündelt Erkenntnisse des eigenen Nachdenkens zu Digitalisierung und digitaler Transformation in Unternehmen. Und es bietet praktische Übungen zur Erarbeitung des Transformationsprozesses.

Wieso sollten Sie das Buch „Der Mensch in der digitalen Transformation“ lesen?

Der Menschen in der digitalen Transformation. Bild bluecue consulting

Der Mensch in der digitalen Transformation. Grundlagen- und Arbeitsbuch von Inga Knoche und Nico Lüdemann. Bild: bluecue consulting GmbH & Co. KG

Sie sollten das Buch lesen, weil es die digitale Transformation im Unternehmen vom Menschen her denkt und gestaltet. Dies scheint auf den ersten Blick nicht besonders ungewöhnlich zu sein. Die Diskussion weist darauf immer wieder hin.

Was sagt der zweite Blick?

Wer beim zweiten Blick genau hinschaut, der sieht, dass die beiden Autoren den Menschen in seiner Rolle als Mitarbeiter, Führungskraft, Entscheider und Unternehmer betrachten. Als Expertin für Organizational Behavior und Spezialist für IT-Infrastruktur- und Prozessoptimierung überwinden sie eigene Vorstellungen von Verhaltensmustern und IT-Anwendungen. Sie stellen sich der Frage, wie man die digitale Transformation gestalten muss, damit Menschen in Unternehmen bessere Ergebnisse erzielen.

Mitarbeiter, Führungskräfte, Entscheider und Unternehmer finden durch das Buch  Vertrauen, ja Zutrauen in ihre eigene Leistungsfähigkeit. Es vermittelt Sicherheit im Umgang mit dem Prozess der Transformation der Digitalen Kommunikation in Unternehmen.

Was Sie über  „Der Mensch in der digitalen Transformation“ wissen müssen.

Inga Hansen und Nico Lüdemann  folgen einem Dreiklang. Das Werk gliedert sich in drei Kapitel. Es beginnt mit „Digitalisierung – Die 4. industrielle Revolution“. Darauf folgt die Darstellung des Zusammenshangs von „Technologie und Kultur“. Schließlich findet der Leser in Kapitel 3 Gedanken zu „Der Mensch in der Digitalisierung“. Die beiden Autoren folgen diesem Ansatz konsequent. Am Ende eines jeden Kapitels fassen sie Schlüsselerkenntnisse zusammen, formulieren Fragestellungen als Arbeitsvorlage und helfen mit Interpretationsansätzen zu den Fragestellungen. Sie formulieren in Gänze 9 Schlüsselerkenntnisse. Diese findet der Leser in einer fortlaufenden Nummerierung über die drei Kapitel hinweg. Damit sind diese inhaltich als Einheit gedacht und miteinander verknüpft.

Fazit:

Das Buch „Der Mensch in der digitalen Transformation“ entwickelt Ihr Geschick und stärkt Ihr Selbstvertrauen. Damit fällt der Umgang leicht mit der Transformation der Digitalen Kommunikation in Ihrem Unternehmen. Es erfüllt den Anspruch eines Grundlagen- und Arbeitsbuches, weil es Praxis und Wissen mit einer gut konzipierten Didaktik verbindet. Mitarbeiter, Führungskräfte, Entscheider und Unternehmer können gemeinsam die Grundlagen für die erfolgreiche Gestaltung der digitalen Transformation in ihren Unternehmen erarbeiten. Deshalb ist es wertvoll.

Der Mensch in der digitalen Transformation
Grundlagen- und Arbeitsbuch [Gebundene Ausgabe]
Autoren: Inga Knoche und Nico Lüdemann
Preis: 9, 99 Euro
Taschenbuch: 84 Seiten
Verlag: Books on Demand Auflage 1 (09. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3744896714
ISBN-13: 978-3744896719

Weitere Beiträge zu dem Thema:
Digitalisierung braucht Leadership
center.tv Düsseldorf: Talk: Digitalisierung braucht Leadership
Machtbeziehungen und Digitalisierung der Industrie 4.0
Interview: Future Leadership
Digitalisierung – survival of the fittest

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Und er ist Initiator und Leiter des Projektes Leadership für Politik und Wirtschaft.

Machtbeziehungen und Arbeit als Change-Prozess

Am Dienstag den 21. November 2017 diskutieren Führungskräfte und Entscheider im Maritim Hotel in Düsseldorf die „Modernisierung der Arbeitswelt“.

Prof. Gerhard Nowak als Veranstalter und der Fachbeirat des Wirtschaftsforums haben im Laufe des Jahres das Generalthema  „Die Zukunft unserer Arbeit“ für das Wirtschaftsforum Düsseldorf 2017 inhaltlich entwickelt. Im zweiten Meinungsforum steht „Arbeit als Change-Prozess in Unternehmen“ im Fokus.

Elmar Niederhaus steht dort Rede und Antwort zu seinem Thema „Machtbeziehungen und Arbeit als Change-Prozess in Unternehmen“. Er vertritt die These, dass Führungskräfte an Einfluss verlieren. Hierzu geht er drei zentralen Fragen nach. Was heißt, Führungskräfte verlieren Einfluss? Warum verlieren Führungskräfte Einfluss? Wie können Führungskräfte Einfluss sichern und entwickeln?

Foto: Wirtschaftsforum Düsseldorf / Prof. Gerhard Nowak

Foto: Wirtschaftsforum Düsseldorf / Prof. Gerhard Nowak

Weitere Gesprächspartner des zweiten Meinungsforums sind Nico Lüdemann, CEO der bluecue consulting GmbH & Co. KG aus Bielefeld, Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Mittelstands-Bund e.V. aus Düsseldorf und Dr. Lorenz Gräf, Inhaber, Geschäftsführer STARTPLATZ aus Köln.

Dr. Andreas Trunsek hält die Moderation in seinen Händen. Er ist freier Fernsehjournalist, Medientrainer / Moderator und Filmautor für Eigendokumentationen.

Impulse zu Machtbeziehungen und Arbeit als Change-Prozess

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Von Elmar Niederhaus

Weitere Beiträge zu dem Thema:

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center.tv Düsseldorf: Talk: Leadership, Politik und Wirtschaft

Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Leseprobe: Leadership für Politik und Wirtschaft

Aufforderung zum öffentlichen Handeln!

Unser Land, unsere Gesellschaft, wir als Menschen haben alle Ressourcen in der Hand. Wir können bei den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit nur gewinnen, wenn wir bereit sind, uns selbst einzubringen. Es gibt keine Trennung von öffentlicher und privater Sphäre. Beide Bereiche bedingen einander.

Leadership für Politik & Wirtschaft - Das Buch

Leadership für Politik und Wirtschaft. Gemeinsam sozioökonomische Probleme lösen. Von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Erschienen in Düsseldorf im Juni 2013.

Dort umso stärker, wo Funktionen sich selbst als Menschen wahrnehmen und nicht als Repräsentant einer Institution, einer Systematik – also nach dem Motto: ich würde gerne anders, aber leider kann ich nicht, mir sind die Hände gebunden. Diese Haltung müssen wir überwinden; so wie Helmut Schmidt seine Bedenken hinten angestellt hat. Was hätten die Menschen wohl gedacht, wenn er gesagt hätte, sorry, ich kann die Leute nicht vor dem sicheren Tod retten, weil ich dafür keine rechtlichen Grundlagen habe.

Der komplette Rückzug ins Private macht den Weg frei. Im öffentlichen Raum macht er den Weg frei für Akteure, die das notwendige Maß sowie das persönliche „Vermögen“ vermissen lassen. Sie sind weit davon entfernt, in verantwortlicher Weise Lösungen für die öffentlichen Angelegenheiten zu finden. Das liegt zum großen Teil daran, dass sie in diese Räume drängen, um zunächst einmal eigene Interessen zu bedienen. Diese Haltung hat aber überhaupt nichts mit den Anforderungen an Bürger zu tun, die aufgrund ihrer (intellektuellen und materiellen) innerlichen Unabhängigkeit und vor allem im Wissen um die unmittelbare und mittelbare Wirkung ihres Handelns berufen sind.

Gesellschaftlicher Wandel ist nur dann erfolgreich zu gestalten, wenn Führungskräfte sich wieder den öffentlichen Aufgaben zuwenden. Sich als Bürger wahrnehmen, sich selbst in Pflicht nehmen und bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben Verantwortung übernehmen.

Wir haben Fragen gestellt und Antworten gefunden. Wir haben aber auch noch mehr Fragen gefunden! Helfen Sie mit, Antworten zu finden. Diskutieren Sie mit uns über Leadership für Politik und Wirtschaft und gehen Sie jetzt auf unseren Blog www.leadership-politik-wirtschaft.de.

Zitiert nach: Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs, in: Leadership für Politik und Wirtschaft. Gemeinsam sozioökonomische Probleme lösen. Düsseldorf Juni 2013, S. 192.

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Impulse zu Leadership für Politik und Wirtschaft

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Von Elmar Niederhaus

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Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

 

Digitalisierung ist Chefsache

Digitalisierung braucht Leadership. Neues Buch zu Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs. Ab Oktober 2016 über Books on Demand (BoD) erhältlich.

Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. Das neue Buch von Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs.

Digitalisierung ist Chefsache

Digitalisierung ist weder ein Hype noch ein reines Thema für IT-Nerds. Vielmehr revolutioniert sie die Wertschöpfungsketten nahezu aller Unternehmen und bietet damit die Möglichkeit, Dienste und  Produkte passgenau an die Bedürfnisse der Menschen anzupassen. Dies setzt jedoch voraus, dass sich die Unternehmen digital transformieren. Für den Change-Prozess benötigt es wiederum Leadership, indem Führung wahrgenommen, Machtressourcen gezielt eingesetzt und Entscheidungsfindungen proaktiv gestaltet werden. Das Buch beleuchtet Aufgaben, Chancen und Herausforderungen der drei Themenfelder digitale Welt, Mobilität und Energiewende. In Gastbeiträgen zeigen Führungskräfte, wie sie durch Leadership konkret die digitale Transformation gestalten.

Quelle Text: Vorstellung des Buchs Digitalisierung braucht Leadership, in: MITTELSTAND INTAKT, Verbands- und Mitgliedermagazin – Deutscher Mittelstands-Bund (DMB), Ausgabe 02_2017 „Digitalisierung im Mittelstand. Sind wir auf dem richtigen Kurs?“, Seite 24.

Digitalisierung braucht Leadership
Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen. [Gebundene Ausgabe]
Autoren und Herausgeber: Elmar Niederhaus und Helmut Fuchs
Preis: 29, 95 Euro
Gebundene Ausgabe: 167 Seiten
Veröffentlichung: Books on Demand (07. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN 978-3-7412-8835-7

Weitere Beiträge zu dem Thema:
Interview: Mobilität und Arbeit. Flexible Arbeitsplatz- und Kommunikationslösungen als Aspekte moderner Mobilität
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Über Elmar Niederhaus

Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Zudem ist er Initiator und Leiter des Projektes Leadership für Politik und Wirtschaft.

Über Helmut Fuchs

Helmut Fuchs ist Soziologe und Unternehmensberater. Zusätzlich ist Helmut Fuchs zertifizierter Projektmanager (PMP) ® und Certified SIX SIGMA Master Black Belt®. Herr Fuchs berät seit 1999 im Umfeld deutscher und internationaler Unternehmen zu den Themen Strategie-, Prozess- und Managementberatung. Dabei versteht er sich als eng verbundener Partner.

Rezension: #Digital Leadership

Zu „Digitalisierung und Leadership in Change-Prozessen“ habe wir hier schon öfters geschrieben, wie zum Beispiel in unserem Buch „Digitalisierung braucht Leadership. Warum Digitale Welt, Mobilität und Energiewende mehr Wohlstand schaffen“. Digital Leadership ist eine Methode, die für viele Unternehmen unverzichtbar ist. Aber zugleich auch viele überfordert.

Auch Markus Klimmer und Jürgen Selonke schreiben in ihrem Buch „#Digital Leadership. Wie Top-Manager in Deutschland den Wandel gestalten“ genau über dieses Thema. Sie geben Führungskräften und Entscheidern unmittelbaren Einblick in Welt von 31 CEOs. Sie berichten von deren ganz persönlichen Einsichten und Wahrnehmungen, und was dies für sie als Top-Manager bedeutet.

Bild: Quelle Springer Verlag

Bild: Quelle Springer Verlag

Wieso sollten Sie das Buch #Digital Leadership lesen?

#Digital Leadership unterscheidet nicht zwischen neugierigem Laien oder erfahrenem Unternehmer. Das Buch ist für beide geeignet. Für diejenigen, die mit „Digital Leadership“ noch etwas fremdeln, ist das Werk eine gute Starthilfe. Denjenigen, die mit dem Thema bereits vertraut sind, bringt es eine Vielzahl von Impulsen. Sie bekommen beispielsweise neue Einblicke zu „Chancen, Visionen und der Alltag. Was ist Digitalisierung überhaupt?“ oder zu „Neue Geschäftsmodelle in der digitalen Zeit“. Zudem erfahren sie, wie sie bewährte und neue Stile der Führung miteinander verbinden bzw. anwenden können.

Konzeption: Die Form des Interviews ist gut gewählt. Es öffnet dem Leser einen sehr persönlichen Zugang in die Gedankenwelt der CEOs. Das schafft Nähe, zu der Art und Weise, wie sich CEOs mit Digitalisierung und Leadership auseinandersetzen.

Was Sie über  „#Digital Leadership“ wissen müssen

Das Buch gliedert sich in sieben Teile. Darin behandeln die Autoren aktuelle Fragestellungen und Handlungsfelder von Digitalisierung und Leadership als Change-Prozess in Unternehmen. Ihnen ist es gelungen, Top-Manager aus Deutschland für ein Interview zu gewinnen. Sie beginnen ihr Werk mit einer längeren Übersicht zur Frage, wie Top-Manager den Wandel in Deutschland gestalten. Jedes Kapitel widmet sich einen thematischen Schwerpunkt. Der Text speist sich hier aus den Erfahrungen und Erkenntnissen der CEOs sowie den Interpretationen der Autoren. Nah an der Praxis orientiert, arbeiten die Autoren immer wieder mit Zitaten ihrer Interviewpartner.

Fazit: Digital Leadership überzeugt durch seinen Inhalt. Es bietet einen guten Mix, eine gute, ausgewogene Balance aus Erfahrungen, Einschätzungen und Antworten im Umgang mit Digitalisierung und Leadership. Dem Leser eröffnet sich ein unmittelbarer Zugang in ganz persönliche Wahrnehmungen von Top-Managern. Ein lesenswertes, wissensreiches Buch. Jede Führungskraft sollte es in der Hand haben.

#Digital Leadership
Wie Top-Manager in Deutschland den Wandel gestalten. [Gebundene Ausgabe]
Autoren: Markus Klimmer und Jügen Selonke
Preis: 19, 99 Euro
Gebundene Ausgabe: 267 Seiten
Verlag: Springer Gabler (27. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3662505320

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center.tv Düsseldorf: Talk: Digitalisierung braucht Leadership
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Elmar Niederhaus ist Politologe mit dem Fachgebiet Politische Kommunikation. Er ist spezialisiert auf Analyse und Gestaltung von Machtbeziehungen in Politik und Wirtschaft. Sein Schwerpunkt ist Politische Kommunikation zur Digitalisierung der Industrie 4.0. Zudem ist er Initiator und Leiter des Projektes Leadership für Politik und Wirtschaft.